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Nachhaltigkeit & Ressourcenschonung: 3SI nun Mitglied der NGO ÖGNI
15.07.2020
Nachhaltigkeit & Ressourcenschonung: 3SI nun Mitglied der NGO ÖGNI
Nachhaltige Bauweise als Firmenphilosophie – 3SI ab sofort ÖGNI-Mitglied. Dass das Setzen auf ressourcenschonendes, nachhaltiges Bauen in keinster Weise im Widerspruch zum wirtschaftlichen Erfolg als Bauträger steht, beweist die 3SI Immogroup bereits seit Jahren. Nun ist sie auch offiziell Mitglied der NGO ÖGNI.
„Wir setzen schon seit Jahren auf Nachhaltigkeit, gerade mit unseren Altbau-Objekten, die wir liebevoll wieder in den ursprünglichen optischen Zustand versetzen. Dabei kombinieren wir Tradition mit Moderne, indem wir jede einzelne Wohnung wie auch das gesamte Objekt mit neuester Technologie ausstatten – das alles unter dem Gesichtspunkt der nachhaltigen Verwendung von Ressourcen!“, betont 3SI Immogroup Geschäftsführer Ing. Michael Schmidt. Mit Juli 2020 wurde das auf Zinshäuser spezialisierte Wiener Immobilienunternehmen Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft, kurz ÖGNI.
Die 2009 gegründete NGO hat sich zum Ziel gesetzt, Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche voranzutreiben, um langfristig einen Wandel hin zu umwelt- und ressourcenschonenden Gebäuden zu erreichen. Eine ÖGNI-Zertifizierung bringt allerdings nicht nur ökologische Vorteile mit sich; eine durchdachte, nachhaltige Bauweise führt auch gleichzeitig zu einer höheren Nutzerzufriedenheit und geringeren Betriebskosten für die Mieter und Eigentümer der Immobilie. „Ein Gewinn auf allen Ebenen und vor allem ein wichtiges Zeichen in einer Zeit, in der viele Branchen wesentlich stärker auf die Schonung von Ressourcen und den Schutz der Umwelt achten sollten“, meint Schmidt.
Ein Vorzeigeprojekt des Unternehmens gebe es nicht, so Schmidt, sondern viele. „In unserem neuesten Bauprojekt „The Masterpiece“ in der Skodagasse 15 im achten Bezirk setzen wir beispielsweise, wie bei zahlreichen anderen Gründerzeit-Objekten, auf Energieeinsparung durch modernste Brennwerttechnik mit niedrigem Gasverbrauch, hochwertige Isolierverglasung für optimalen Schutz vor Wärmeverlust oder Beschattungssysteme für eine effiziente, ressourcenschonende Wohnraumkühlung.“
Potential zum nachhaltigen Sanieren und Bauen gebe es überall, so Schmidt. Etwa bei der Verwendung moderner Leuchtmittel bei den zahlreichen Alt-Wien-Lustern in den Stiegenhäusern der Gründerzeitbauten oder dem durchdachten Einsatz nachwachsender Rohstoffe wie etwa Holz in den Wohnräumen. „Das Tolle daran ist ja, dass eine ressourcenschonende Bauweise in keinster Weise die Optik oder die Qualität mindert!“, hält der Bauherr fest und führt weiter aus: „Diese vielen, wunderbaren Luster in den Gängen und Stiegenhäusern unserer Zinshäuser zum Beispiel nicht demontieren zu müssen, sondern mit LED-Lampen und Leuchtstoffmitteln wie anno dazumal zum Strahlen bringen zu können, ist für uns eine ideale Lösung!“
Die nun erfolgte Mitgliedschaft der Immobiliengruppe unterstreicht auch offiziell die Wichtigkeit des Themas Nachhaltigkeit für das Wiener Traditionsunternehmen.
Foto: © AdobeStock
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